MORPH! goes Zeitung: Die Morph! Methode in der Rheinischen Post

Wenn wir in einen Streit geraten, können wir uns leider nicht dabei zusehen – wir stecken zu tief drin.

Schauspieler kennen dieses Wirkungsdilemma: Um das, was wir bewirken, steuern zu können, müssen wir verstehen, wie wir wirken. Und genau das ist auch unser künstlerischer Auftrag: Durch Darstellung und Verfremdung den Blick auf das Zwischenmenschliche für den Zuschauer möglich zu machen – um die Dynamik dahinter zu verstehen.

Mit Morph! arbeite ich daran, KI und digitale Mittel zu nutzen, um diesen mächtigen Perspektivwechsel für jeden einzelnen Konflikt möglich zu machen.

Jetzt hatte ich die Ehre, einen solchen Blick auf mein Unternehmen von der Journalistin Lisa Pauli geschenkt zu bekommen. Das ist natürlich nicht alltäglich – im Gegenteil: Über sich selbst in der Zeitung zu lesen, ist ebenfalls wahnsinnig erhellend! 👉 ARTIKEL

Ich werde mal überlegen, wie ich auch diesen Effekt in meine Trainings einbaue… 😊

Wer also Lust hat, mal über sich selbst in der Zeitung zu lesen, meldet sich bei mir!

Danke, #LisaPauli, für deinen wertschätzenden Blick auf meine Arbeit in der Rheinische Post Mediengruppe Liebe Dr. Johanna Dahm, MBA (Schirmherrin von Morph!) Du hast das Gespräch angestoßen - was wär ich ohne Dich!

Mareile Blendl

Wie wollen wir in Zukunft zusammen arbeiten? Mareile sucht die Antwort auf diese Frage spielend, schreibend, forschend und im Austausch mit jedem, dem sie unterwegs begegnet. Morph!

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Zwischen Bühne und Bildschirm: Wie Mareile Blendl mit filmischen Methoden neue Wege in der Personalentwicklung eröffnet #ZPNord